Er entsandte vor sechs Wochen seinen ältesten Sohn zu einem Treffen mit Vertretern einer Gruppe der im Westen geächteten „systemnahen“ syrischen Opposition.
Via Guardian
The meeting Donald Trump Jr attended at the Paris Ritz on 11 October, reported in the Wall Street Journal, was co-hosted by Randa Kassis, who runs a Syrian group portrayed as the “patriotic opposition” by Moscow. Kassis is widely viewed as pro-regime by many dissidents, because she advocates political transition in cooperation with the Syrian leader, Bashar al-Assad, and because of her strong support of Russian intervention.
Randa Kassis pflegt nach Angaben von Joseph Bahout vom Carnegie Endowment for International Peace einen freundschaftlichen Kontakt mit dem russ. Außenminister. Lavrov habe mit Kassis und anderen syrischen Oppositionellen eine Gruppe gegründet, die im Westen ironisch „Moskauer Opposition“ genannt werde und „die Stirn gehabt“, sie für die Teilnahme an den Genfer Verhandlungen vorzuschlagen.
Ein benachbartes Feld ansprechend, den „israelisch-palästinensischen“ Konflikt, hatte Trump kürzlich der NYT erzählt, er erwäge, seinen Schwiegersohn Jared Kushner als Sonderbotschafter und Vermittler einzusetzen. Man sollte sich hüten, solchen Manövern übermäßig Bedeutung beizumessen, doch eine wirkungsvolle Botschaft an das außenpolitische Establishment sind sie allemal.
Der Sprecher des russ. Präsidialamtes, Peskov, hat am 25. bestritten, offizielle Stellen seien an dem im Artikel genannten Pariser Treffen in irgend einer Weise beteiligt gewesen.
http://tass.com/politics/914569
Gefällt mirGefällt mir