Quelle: ANF und andere
Weil die Typen die Hoffnung auf amerikanisch-europäische Entlohnung für Söldnerdienst der Selbstgewißheit eigener Stärken und Schwächen vorgezogen haben, erhalten sie nun ihren verdienten Lohn: Jetzt dürfen sie Peitschen gegen ihre ehemaligen Parteigänger schwingen, sie in die Unterwerfung unter die türkische Kurdenmafia in einem NATO-Klientenstaat zwischen Euphrat und iranischer Grenze zu prügeln, der, falls alles nach Plan verläuft, Anfang nächsten Jahres eine bürokratische Wirklichkeit erhalten soll. Tatsächlich wird nur eine neue Failed-State-Provinz nach AFPAK-Muster entstehen, die tägliche Blutopfer fordert – der erwünschte Nebeneffekt für die zionistischen Rassisten, welche einen Teil der Fäden ziehen.
Amberin Zaman ist weiterhin bereit, ihren Namen unter zunehmend absurde und hochmütige Texte zu setzen, die Ziocons ihr in die Feder diktieren.
Vor ein paar Tagen hatte Dunford einmal mehr offenen Widerstand gegen die Direktive seines Dienstherren im WH zelebriert, eine Zerlegung des Irak sei zu verhindern:
Debka verhöhnt Trump wie folgt:
„Die Russen“ und Putinchen bekamen im Folgeartikel ihr Fett weg:

Überschrift dazu:
First Russian base for SE Syria – near US garrison
Überdeutlich auch die Ergebenheitsadresse Brett McGurks gegenüber Netanyahu / Dunford / Scaparotti / Stoltenberg.
Dieser Schauplatz geht Trumps Sonderbotschafter in der Türkei nichts an!
Zur Untermalung brüstet sich die IAF mit ihren 2013 nahe Damaskus erprobten Mininukes:
Gefällt mirGefällt mir