Glosse anläßlich: Leopard-Panzer: „Es war eine gezielte Kampagne gegen Scholz und Deutschland“
„Selenskyj bittet Stoltenberg um Langstreckenraketen und Flugzeuge“ Er hat anhand des Panzerballetts bemerkt, daß die NATO (ihre führenden Generäle mit der Nuklearmacht des UK und dessen Eskalationspotential mit Bio- und Chemiewaffen in der Hinterhand) im Russlandkrieg eine Hegemonialmacht im Imperium erworben und ergriffen hat, und weil das für jedes informierte und nicht antiamerikanisch vernebelte Hirn […]
Wozu?Um dem Bedarf nach einem eigenständigen europäischen – gemeint ist kontinentaleuropäisch – Flugkontroll und -überwachungssystem Nachdruck zu verleihen, das u.a. … keine “fremde” Fernsteuerung zuläßt … Weiß nicht, ob ich nochmal auf die Einzelheiten eingehe, vorerst betone ich nur die Behauptung dieser Leute, sie hätten nachgewiesen, daß die veröffentlichten Daten völlig anders gedeutet werden können, […]
Anlaß: “Rechts” und “Links” waren einmal politische Kampfbegriffe innerhalb und oberhalb der Fronten einer mehr oder minder militanten Auseinandersetzung um die öffentliche Meinung in Zeiten, als es noch einen Klassenkampf gab, und im Rahmen dieses Klassenkampfes eine Konkurrenz der Standesvertreter in einem Staatswesen um Einfluss auf dasselbe, bzw. eine bedeutende, möglichst bestimmende, Rolle in der […]
AFP hat über das laufende und drohende große Massaker in Afrin Alarm geschlagen. Aber „LaDepeche“, eine Provinzzeitung aus Toulouse (die übrigens nicht zum ersten mal gegen die imperialen Stachel löckt), ist die einzige größere Publikation die das aufnahm. Ansonsten findet man es bei Al Manar und pro-kurdischen Outlets.
https://www.ladepeche.fr/article/2018/03/14/2759564-syrie-catastrophe-humanitaire-a-afrine-etouffee-par-l-offensive-turque.html
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Ein Update von Farsnews zur Lage in Afrin deutet an, daß unter der Deckung der NATO und den spektakulären, aber begrenzten Angriffen auf die Zivilbevölkerung in der Stadt Afrin, tausende von Kombattanten und Nichtkombattanten in der Provinz Afrin geschlachtet und zu Tode gefoltert werden.
http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13961224000348
Die Andeutung besteht aus zwei Teilen. Erstens läßt Farsnews die bislang notorische übertriebene türkische Darstellung gegnerischer Verluste unkommentiert. Zweitens läßt die Darstellung unter Zugrundelegung früherer Berichte erkennen, wie der Widerstand der YPG’s und der Bevölkerung in der Umgebung Afrins so rasch gebrochen werden konnte. Dem Widerstand fehlte schlicht die Munition, den Umgehungsangriffen der motorisierten und gepanzerten türkischen Infanterie etwas entgegen zu setzen. Es hat ein klassischer „Blitzkrieg“ stattgefunden, mit dem türkischen Äquivalent der SS, den Jihadis, als Nachhut. Von den Opfern wird man voraussichtlich nur mit archäologischen Mitteln etwas erfahren können.
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