… findet man verstreut bei Neonazis und Hardcore-Zionisten, wie, beispielsweise, der israelischen Justizministerin. Doch den Gipfelpunkt dieses Phänomens, in meiner Rezeption, setzte gestern das NYT – Magazine.
Es ist eine Sache, „den Iran“ für den „Hauptsponsor“ terroristischer Umtriebe im MENA zu erklären, wie das offizielle Linie des Weißen Hauses, Pentagon und DoS ist. Es ist eine andere Sache, das Shiitentum mit vollem Einsatz propagandischer Lyrik zur völkischen Gefahr zu stilisieren, wie Robert F. Worth das tut.
Ich will die Sache nicht überbewerten. Aber dieser fait divers illustriert meine Rede vom US-Faschismus und seiner zionistischen Avantgarde. Mehr will ich dazu nicht sagen.