Aktuelle Beiträge: Themen & Essays
Imperiale Tektoniken (1)
Mit #Navalny #NATO -Militärherrschaft über Europa befestigen
Impfrisiken, update
Zu den voran gegangenen Berichten geht’s hier. “Öffentlichkeitsmanagement” verunmöglicht Risikenabschätzung Über den in großer Öffentlichkeit inszenierten Präzedenzfall einer Kriminalisierung von Leakern und Whistleblowern, die Internierung von Rebekah Jones, hatte ich schon berichtet. Der Administration von Kalifornien kam es vor zwei Tagen zu, die “Rationale” der Publikationssperre über “sensible” medizinische und gesundheitspolitische Daten in die neue […]
The revolution has been televised
Machtergreifung technomilitärischer Stände – Vorrevolutionäres aus meinem Archiv
“Technoféodalisme” ist der neue Heilige Gral des liebenswerten Pepe Escobar. Ähnlich mir, hat er 2011/12 anhand des Libyen- und Syrienkrieges registriert, daß der IV. Weltkrieg, der Global War on Terror (GWOT), sein im Begriff Imperialer Souveränität und Hegemonialität angelegtes, epochales Vernichtungspotential zu entfalten und zu beschleunigen begann. Darauf hat Pepe, im Bemühen, als ein Chronist […]
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Aktuelle Beiträge
Meta
Schon 63 Jahre Kampf mit der peccatum originale.
Also langsam Zeit für ein „Domine, tantum dic verbo et ego te absolvo“.
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magst das hinterm „zeit für ein“ mal „deutscheln“ please :roll: , dem jungen mann ists sicher noch länger her als mir, aber „es is nix mehr da“ :-( …
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Eine gotteslästerliche Kombination zweier Sprüche,
Der erste gehört zur Liturgie (Kommunion):
Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
Den zweiten könntest du bei der Beichte hören (oder auch nicht …):
Et ego te absolvo a peccatis tuis in nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti.
So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Oben steht also: Herr, sprich nur ein Wort, und ich vergebe dir …
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und nun versteh ich das vorausgeschickte „zeit für ein“ nicht und auch nicht, was am abgewandelten „gotteslästerlich“ is, s heißt bei den christenleuts doch auch immer, daß „vergeben“ (egalwas, nur unbedingt ganz viel…) „die seele …“-erstmal befreit, dann gesunden läßt bis hin zur selbsterquickung oderso…
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Hey Wolfsmilch,
machen wir’s kurz, damit Tom nicht denkt, wir würden seinen Blog kapern.
Hier geht’s um Neckereien. („Aber der Tom hat angefangen…“)
Gehe ich fehl in der Annahme, dass du durchaus kein größeres Problem damit hast, Ernstes mit solchen zu verkuppeln?
Nein? Dann weißt du ja, wovon ich rede.
Entweder kommt die Botschaft an oder nicht.
Sorry, hier hat’s leider nicht geklappt. Mea culpa.
Salut
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unterm 63.-en, vorm „zopp ab“
http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_003.htm
-…-
Nr. 13 des „Volks-Trib[unen]“: „Antwort an Sollta.“
1) Kriege behauptet hier, er sei „nicht gewohnt, in der kahlen Wüste der Abstraktion logische Seiltänze aufzuführen“. Daß er zwar nicht „logisch“, aber doch auf einem [aus] philosophischen und liebeseligen Phrasen gedrehten „Seile tanzt“, geht aus jeder Nummer des „Volks-Tribunen“ hervor.
2) Den Satz, daß „der einzelne Mensch individuell lebt“ (was schon ein Unsinn ist), drückt Kriege in folgendem unlogischen „Seiltanze“ aus: „solange die menschliche Gattung überhaupt noch in Individuen ihre Darstellung findet“,
3) soll es von dem „Gefallen“, des „schöpferischen Geistes der Menschheit“, der nirgends existiert, abhängen, „der heutigen Lage der Dinge ein Ende zu machen“.
4) Folgendes ist das Ideal des kommunistischen Menschen: „Er trägt den Stempel der Gattung“ (wer tut das nicht schon jetzt ganz von selbst?), „bestimmt seine eigenen Zwecke nach den Zwecken der Gattung“ (als ob die Gattung eine Person wäre, die Zwecke haben könnte) „und sucht nur darum ganz sein eigen zu werden, um sich mit allem, was er ist und werden kann, der Gattung hingeben zu können“ (vollständige Aufopferung und Selbstdemütigung vor einem phantastischen Nebelbilde).
5) Die Stellung des einzelnen Menschen zur Gattung wird auch in folgendem überschwenglichen Unsinn charakterisiert: „Wir alle und unsere besondre Tätigkeit sind nur Symptome der großen Bewegung, die tief im Innern der Menschheit vor sich geht.“ „Tief im Innern der Menschheit“ – wo ist das? Nach diesem Satze sind also die wirklichen Menschen nur „Symptome“, Kennzeichen einer „im Innern“ eines Gedankenphantoms vor sich gehenden „Bewegung“.
6) Den Kampf um die kommunistische Gesellschaft verwandelt dieser Landpfarrer in „das Suchen nach jenem großen Geiste der Gemeinschaft“. Diesen „großen Geist“ läßt er „aus dem Becher der Kommunion schäumen schön und voll“ und als „den heiligen Geist aus des Bruders Auge flammen“.
Nachdem so die revolutionäre kommunistische Bewegung in das „Suchen“ nach dem heiligen Geist und dem heiligen Abendmahl verwandelt ist, kann Kriege natürlich auch behaupten, daß dieser Geist „nur erkannt zu sein braucht, um alle Menschen in Liebe zu verbinden“.
7) Diesem metaphysischen Resultat geht vorher folgende Verwechselung des Kommunismus mit der Kommunion: „Der Geist, der die Welt überwindet, der Geist, der dem Sturm gebietet und dem Gewitter (!!!!), der Geist, der die Blinden heilt und die Aussätzigen, der Geist, der allen Menschen zu trinken beut von einem Wein“ (wir ziehen die mehrfachen Sorten vor) „und zu essen von einem Brot“ (die französischen und englischen Kommunisten machen mehr Ansprüche), „der Geist, der da ewig ist und allgegenwärtig, das ist der Geist der Gemeinschaft.“ Wenn dieser „Geist“ „ewig und allgegenwärtig“ ist, so ist gar nicht abzusehen, wie nach Kriege das Privateigentum so lange hat existieren können. Aber freilich, er war nicht „erkannt“ und war daher „ewig und allgegenwärtig“ bloß in seiner eigenen Einbildung.
Hier predigt also Kriege im Namen des Kommunismus die alte religiöse und deutschphilosophische Phantasie, die dem Kommunismus direkt widerspricht. Der Glaube, und zwar der Glaube an den „heiligen Geist der Gemeinschaft“ ist das Letzte, was für die Durchführung des Kommunismus verlangt wird.
-…-
3) „Wir lehren Liebe üben“, um
4) „Liebe zu empfangen.“
5) „In ihrem Reich der Liebe, da können keine Teufel hausen.“
6) „Es ist sein“ (des Menschen) „heiligstes Bedürfnis, sich mit seiner ganzen Individualität aufzulösen in die Gesellschaft liebender Wesen, denen gegen über er nichts mehr festhalten kann als
7) seine grenzenlose Liebe.“ Mit dieser Grenzenlosigkeit, sollte man meinen, hat die Liebestheorie ihre höchste Spitze erreicht, die so hoch ist, daß man sich gar nichts mehr dabei denken kann; indessen geht es noch höher.
8) „Dieses heiße Ausströmen der Liebe, diese Hingebung an alle, dieser göttliche Drang nach Gemeinschaft – was ist das anders als die innereste Religion des Kommunisten, die nur einer entsprechenden Außenwelt ermangelt, um sich im vollen Menschenleben auszusprechen.“ Die jetzige „Außenwelt“ scheint indes vollständig hinzureichen, damit Kriege seine „innereste Religion“, seinen „göttlichen Drang“, seine „Hingebung an alle“ und sein „heißes Ausströmen in seinem „vollen Menschenleben“ aufs breiteste „aussprechen“ kann.
9) „Haben wir nicht ein Recht, mit den langverhaltenen Wünschen des religiösen Herzens Ernst zu machen und im Namen der Armen, der Unglücklichen, der Verstoßenen für die endliche Realisation des schönen Reiches der Bruderliebe in den Kampf zu ziehen?“ Kriege zieht also in den Kampf, um mit den Wünschen, nicht des wirklichen, profanen, sondern des religiösen, nicht des von der wirklichen Not erbitterten, sondern von der seligen Phantasie aufgeblähten Herzens Ernst zu machen. Er beweist sein „religiöses Herz“ sogleich dadurch, daß er als Priester, unter fremdem Namen, nämlich im Namen der „Armen“, und so in den Kampf zieht, daß er deutlich zu verstehen gibt, er habe für sich selbst den Kommunismus nicht nötig, er ziehe in den Kampf aus bloßer großmütiger, hingehender, zerfließender Aufopferung für die „Armen, Unglücklichen und Verstoßenen“, die seiner bedürftig sind -, ein Hochgefühl, das die Brust des Biedermannes in einsamen, trüben Stunden höher schwellt und allen Kummer der schlechten Welt aufwiegt.
10) schließt Kriege seinen Bombast: „Wer solch eine Partei nicht unterstützt, kann mit Recht als ein Feind der Menschheit behandelt werden.“ Dieser intolerante Satz scheint der „Hingebung an alle“, der „Religion der Liebe“ gegen alle zu widersprechen. Er ist aber ein ganz konsequenter Schluß aus dieser neuen Religion, die wie jede andere alle ihre Feinde tödlich haßt und verfolgt. Der Feind der Partei wird ganz konsequent in einen Ketzer verwandelt, indem man ihn aus dem Feinde der wirklich existierenden Partei, mit dem man kämpft, in einen Sünder gegen die nur in der Einbildung existierende Menschheit verwandelt, den man bestrafen muß.
-…-
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Seelen gewinnen sich leidenschaftlich oder geben sich „liebend“ in der monadischen „Psyche“ auf … lehrte Samantha Fish.
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und was hatse gelernt aus „sich“ ? ;-) …
„care“ dont needs „leidenschaft“ and when nobody cares (??) about you, so the „leidenschaftlichste seel“ is lost, bestenfalls to death …
and yes, her new „music“ is death or did you find such „living move“ (like the old stuff) today on you tube? ;-) …no
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