Update2:
Kinder sind geil, sagte Jana kürzlich. In diesem Fall stimmt das definitiv.
Update:
Es erstaunt mich, wie viele meiner wenigen Leser das anklicken. Deshalb füge ich eine kleine Dokumentation zu Sammy’s „Runaway“ – Performance an. Sie zeigt Bestandteile ihres Traumes und mag dem einen und anderen verdeutlichen, wie traurig, zum weinen traurig dieser winzige Ausschnitt aus der Biographie des Bürgertums ist.
Samantha Fish hat nach ihrer Entscheidung für den Blues – sie hatte andere Optionen! – mit unerhörten Eigensinn eine persönliche musikalische Gebärdensprache entwickelt. Von 2012 bis ’16 hat ihr das eine begeisterte und treue Zuhörerschaft, viel Liebe und ein unerhört stressiges, kommerziell armseliges Nischendasein in der „Szene“ eingetragen, das vermutlich niemand lang auszuhalten vermag. So ließ sie sich eine Anpassung gefallen.
Welche langfristigen Folgen sie haben wird, bleibt abzuwarten.
22.03.’13:
30.03.’13
Meine Lieblingsversion, vermutlich Herbst 2012
Mannheim, Okt. ’13
… und der ursprünglich hier gepostete Auftritt von 2016
Zum Thema Flüge in dieser Szenerie:
LikeLike