Aktuelle Beiträge: Themen & Essays
USA: Covid-Zwangsimpfung wird für eine unbestimmte Zahl Behinderter und Obdachloser zur Todesspritze
Über die scheinbare Emphase meines Titels habe ich keine Kontrolle – ihn zu verwässern wäre andererseits nicht in meinem Sinne. Voraussetzung ist: Die Covid-Impfung ist keine “Schutzimpfung”, sie bewahrt in weitaus geringerem Maße, als das für eine Vielzahl anderer Impfungen gilt, nicht Individuen vor individuellen, sondern Kontaktgruppen vor statistischen Schadensfällen. Deshalb stellen vom Standpunkt einer […]
Parmenides (Minifragment)
Die Antworten gefallen mir, aber … Ist Mathematik nicht vielmehr Geisteswissenschaft im wörtlichen Sinne, nämlich menschliches Denken? Nein. Mathematik ist die Ausbreitung eines Selbstbewußtseins in die außerleiblichen Bestandteile seines Daseins. Deshalb finden sich Grundelemente davon bei Tieren, die zu zählen, zu addieren und subtrahieren vermögen. Daß dies funzt, reflektiert einfach die dingliche Natur des Geistes. […]
Ukraine – bedingter Erfolg der russischen Taktik
Gestern nachmittag stellte sich der Oberkommandierende der Ukrainischen Streitkräfte, General Ruslan Khomchak, in einer öffentlichen Erklärung gegen die Pläne des Nationalen Sicherheitsrates, die Führung der Nationalgarden und die Kriegsfraktion in der Rada: “The liberation of the temporarily occupied territories by force will inevitably lead to the death of a large number of civilians and losses […]
Knappe Bemerkungen zum avisierten Ukrainekrieg im Frühsommer
Wieso “avisiert”? Deshalb:Pavel Felgenhauer (Jamestown Foundation – CIA) 11.März: Kyiv wishes to snuff out the Donbas “rebellion” and push the Russian and proxy occupying forces out with Western help, hoping the same formula may someday work in Russian-seized Crimea. Separatist Donbas’s de facto authorities have said they want their territory to be annexed by oil-rich Russia. The […]
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Meta
… aber sowas:
https://www.heise.de/tp/features/Was-ist-und-wie-geht-Nationalismus-5060280.html
macht mich dann wieder fettich.
Da „fehlt“ gar nichts, DJ
… weil der Schuster die nationalistischen Urteile gar nicht angreift. Von der Nennung ihres Gegenstandes und der Gewaltnatur desselben schreitet er umgehend fort zur, Hegel mißbrauchenden, Denunziation des Nationalismus in der Gestalt einer Gesinnung, die er annehmen kann – und gewöhnlich irgendwann in den Biographien der Betroffenen annimmt – aber nicht IST. Schon gar nicht mit dieser Formgestalt kritisiert ist, nämlich in der Form eines
BündelsAggregates, schlechter, namentlich opportunistischer, und v.a. häßlicher (weil konkurrenzgeiler) (An-)Gewohnheiten. Die einer einfach „lassen“ könnte – ist die Botschaft, die für die „Kritik“ einstehen soll.Kein ernstes Wort von den grundlegenden Fehlurteilen die dem, was eben nicht grundsätzlich oder gar unvermeidlich zur Gewohnheit fortentwickelt sein oder werden muß, notwendig zugrunde liegen. Die Fehlurteile des Rechtsidealismus, des Staatsidealismus und – eigentlich an erster Stelle – des Staatsmoralismus, welch letzterer in erster Instanz nichts als patriarchaler Gewaltfanatismus ist, den die Leutz zum „Ordnungssinn“ fortentwickeln oder gar zum Auftrag zur Ordnungsstiftung. Wie fast jedem der Kommentare, die Schuster kassiert, zu entnehmen ist. Ein Bündel von Fehlurteilen, von denen ein Kritiker zumindest drei heraus greifen und vorstellen müßte, um von der Denunziation abzulassen.
Schuster tut das nicht, womit er verrät, daß er die Zwangslage, die er am Anfang umrissen hat, und die der Nationalist in Staatsmoral übersetzt, gar nicht ernst nimmt – wozu praktisch jeder Intellektuelle, der es zu was gebracht hat, geneigt ist, weshalb Schuster die Mehrheit kosmopolitischer Kritiker unerwünschter – oder auch grad nur nicht in die Agenda passender – patriotischer Urteile und Verhaltensweisen abstrakt – allgemein hinter sich hat und sicherlich weiß.
Von solchem Unverständnis bis zur Stilisierung des Nationalismus zum Charaktermangel, der die Bilanz der schusterschen „Kritik“ ausmacht, führt kein direkter Weg. Da sind eine Reihe Häßlichkeiten dazwischen.
Das einzige, was man dem Artikel sinnvoll entnehmen kann: Georg Schuster ist ein reichlich widerwärtiger Charakter. Die Finger, die er zeigt, weisen auf ihn zurück
Und seinem Herausgeber passt das nur zu gut in die „kosmopolitische“ Agenda. In beiden Richtungen …
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PS: Übrigens. Mit dieser Kritik habt ihr den, oder zumindest einen Hauptgrund vorliegen, warum ich euch periodisch wüst beschimpfe. Weil ich die schusterschen Übergänge nicht mache – oder zumindest zu vermeiden trachte. Obwohl ich manchmal nicht wenig Lust habe, sie zu machen.
Aber dann muß ich mir halt anders Luft machen, nämlich richtig, indem ich euch für das beschimpfe, was ihr nicht seid, aber AUFFÜHRT, Sakraheini!
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