Das Zeug vom Rainer Mausfeld, das dies Posting angeregt hat, solltet ihr euch, wenn es nach mir geht, aus Gründen ästhetischen Empfindens und Zeitökonomie nicht antun. Habe ich auch nicht, ich hab es nur quer gescannt.
Der Wahnsinn, den ich wahr nehme, erlebe, kennen lerne, hat mit einer Ausnahme keinerlei „kollektive“ Merkmale, es ist ein Phänomen, das so individuell ist, wie es das nur geben kann …
… übrigens, was soll das eigentlich sein, ein Individuum, wenn man anders von ihm spricht, als, beispielsweise, von einem Vogel, einem Schaf, einer Kuh, einem Hund oder gar einer Katze? …
und deshalb ist es überwiegend ein echt pathologisches Phänomen, es wird dort, wo das noch nicht der Fall ist, zu mehr oder minder schweren Hirnschäden, zu kognitAus iven Verlusten führen.
Die Ausnahme sind die Mitglieder der politischen Klassen und da, wie könnte es anders sein, hat die Kollektivität keine andere Folge, als daß die Hirnschäden so unausweichlich werden, und so unauslöschlich für Leute, die nicht /aussteigen/, wie das von extremistischen Sektenformationen bekannt ist, also in gewisser Weise „noch individueller, als individuell“, *grins*.
Was ich mit dieser Polemik unterstrichen haben wollte: Die Weise, wie Mausfeld etc.pp von „kollektiv“ reden, ist schon ein Anzeiger und Merker, daß sie von *sich* reden, nämlich von sich ALS realen oder selbstgeweihten Mitgliedern der Elite(n).
Meine Nachbarn und (ehemaligen) Arbeitskollegen hingegen sind nicht verrückter, als sie es in den letzten 25 Jahren immer schon gewesen und geworden sind.
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